Am Montag, den 8. Juli 2024, wurden zwei Männer, die verdächtigt wurden, eine ältere Person betrogen zu haben, in Denens von der Kantonspolizei festgenommen. Als Gegenleistung für Dacharbeiten verlangten sie unter Zeitdruck vom Opfer finanzielle Vorteile, die offensichtlich in einem offensichtlichen Missverhältnis zu den auszuführenden Arbeiten standen.
Die Ermittlungen werden von der Sicherheitspolizei des Kantons Waadt unter der Leitung der Staatsanwaltschaft geführt. Die Polizei ruft zur Wachsamkeit auf und weist darauf hin, dass im Zweifelsfall die Polizeidienste zur Verfügung stehen.
„Hallo Papa. Ich bin es. Das ist meine neue Handynummer. Ich hatte einen Unfall. Ruf bitte auf diese Nummer zurück“.
Solche und ähnliche Nachrichten werden wieder vermehrt über WhatsApp an unwissende Personen verschickt.
Die Kantonspolizei sorgt ständig für die Sicherheit des Strassenverkehrs.
Neben ihren verschiedenen Überprüfungen im Zusammenhang mit dem Lärmpegel, den technischen Veränderungen der Fahrzeuge und dem körperlichen Zustand der Fahrer führt sie Geschwindigkeitsoperationen und Kontrollen des Schwerverkehrs durch. Seit Anfang April 2024 wurden mehrere Verstösse festgestellt.
Aktuell gehen bei uns zahlreiche Meldungen über Betrugsversuche via Telefon ein.
Dabei wird von unserer Polizeirufnummer 041 819 29 29 und/oder mit der Anzeige "Kantonspolizei Schwyz" kontaktiert.
Am Sonntag, den 7. Juli 2024, wurden in Villeneuve zwei Frauen von der Kantonspolizei festgenommen, die verdächtigt wurden, einer älteren Person Geld entwendet zu haben.
Die Frauen gaben sich als falsche Polizistinnen aus, um einen Betrug zu begehen. Die Ermittlungen der Sicherheitspolizei des Kantons Waadt unter der Leitung der Staatsanwaltschaft führten zu ihrer Verurteilung durch einen sofortigen Strafbefehl.
Die Polizei verzeichnet eine Welle von Betrügereien mit betrügerischen "QR-Codes", die an Parkuhren in verschiedenen Städten des Kantons angebracht sind.
Diese "QR-Codes" leiten zu einer Phishing-Seite weiter, deren Ziel es ist, Kreditkarteninformationen zu stehlen. Die Polizei ruft zur Wachsamkeit auf und erinnert daran, dass im Zweifelsfall die Polizeidienste zur Verfügung stehen.
Mit seriös wirkenden Briefen versuchen angebliche Rechtsanwälte aus dem Ausland Schaffhauserinnen und Schaffhauser von einem Erbe in Millionenhöhe zu überzeugen.
Wer auf diese Betrugsmasche eingeht, erhält kein Vermögen, sondern erleidet einen Schaden, der bis zum finanziellen Ruin führen kann. Am Donnerstag (27.06.2024) haben zwei ältere Herren im Kanton Schaffhausen solche Briefe erhalten und in der Folge – richtigerweise – Anzeige bei der Schaffhauser Polizei erstattet.
Dann sind Sie möglicherweise im Visier von Betrügern.
Zurzeit werden gefälschte E-Mails zu einer vermeintlich offenen Rechnung im Namen von Domain-Registraren versendet.
Mit einer Nachricht, die angeblich von Coop stammt, fordern die Cyberkriminellen zur Aktualisierung von persönlichen Daten auf.
Die Betrüger haben es auf das Passwort und auf die Kreditkartendaten abgesehen.